Diamanten
Diamanten gehören zu den bekanntesten und begehrtesten Edelsteinen weltweit. Ihre unvergleichliche Härte, funkelnde Brillanz und symbolische Bedeutung machen sie zu einem Synonym für Luxus, Liebe und Ewigkeit. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles über die Entstehung, Eigenschaften, Bewertung und modernen Einsatz von Diamanten.
Was ist ein Diamant?
Ein Diamant ist ein Edelstein aus reinem Kohlenstoff (C), dessen Atome unter extremem Druck und hoher Temperatur ein kubisches Kristallgitter bilden. Dieses einzigartige Gitter verleiht Diamanten ihre härteste natürliche Struktur und den charakteristischen Brillanz-Effekt, der das Licht in funkelnde Regenbogenfarben bricht.
Entstehung von Diamanten: Naturwunder unter der Erde
Diamanten entstehen 140 bis 200 Kilometer unter der Erdoberfläche, wo der Druck über 50.000 Atmosphären und die Temperaturen über 1.000 °C betragen. Sie benötigen Millionen bis Milliarden Jahre, um zu kristallisieren. Vulkanische Eruptionen transportieren die Diamanten schließlich in Kimberlit- oder Lamproit-Rohre, wo sie vom Menschen abgebaut werden können.

Bewertung von Diamanten
Die 4 C´s: So bewerten Sie die Qualität eines Diamanten
Carat – Gewicht des Edelsteins
Carat bezieht sich ausschließlich auf das Gewicht des Diamanten und nicht auf seine Größe. Wenn zwei Diamanten das selbe Karatgewicht haben, können sie dennoch je nach Schliff und Form unterschiedlich groß aussehen.
Bei der Bestimmung des Werts ist das Karatgewicht einer der wichtigsten Faktoren. Je schwerer der Diamant, desto höher sein Wert.


Cut – Schliff
Der Diamantschliff gehört mit zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen eines Diamanten, da er direkt die Brillanz, das Feuer und die Lichtreflexion beeinflusst.
Der Schliff beschreibt die Art und Weise, wie ein Diamant facettiert und geformt wird. Durch den Schliff wird beeinflusst, wie das Licht in den Stein fällt, gebrochen und reflektiert wird – also wie stark und „bunt“ der Diamant funkelt.
Weshalb ist der Schliff so wichtig?
-
Brillanz: Je besser der Schliff, desto mehr Licht reflektiert der Diamant nach oben.
-
Feuer: Gut geschliffene Diamanten zeigen bunte Lichtblitze.
-
Lichtausbeute: Schlechte Schliffe „leiten“ das Licht raus, der Diamant wirkt matt oder dunkel.
Cut – Schliff
Der Diamantschliff gehört mit zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen eines Diamanten, da er direkt die Brillanz, das Feuer und die Lichtreflexion beeinflusst.
Der Schliff beschreibt die Art und Weise, wie ein Diamant facettiert und geformt wird. Durch den Schliff wird beeinflusst, wie das Licht in den Stein fällt, gebrochen und reflektiert wird – also wie stark und „bunt“ der Diamant funkelt.
Weshalb ist der Schliff so wichtig?
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Brillanz: Je besser der Schliff, desto mehr Licht reflektiert der Diamant nach oben.
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Feuer: Gut geschliffene Diamanten zeigen bunte Lichtblitze.
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Lichtausbeute: Schlechte Schliffe „leiten“ das Licht raus, der Diamant wirkt matt oder dunkel.

Color – Farblose bis farbige Diamanten
Auch die Farbe des Diamanten ist ein wichtiger Faktor zur Bestimmung seines Werts. Farblose Diamanten gelten als besonders hochwertig, da sie das Licht am besten brechen und die maximale Brillanz zeigen.
Seltene Schönheiten hingegen sind sogenannte Fancy Diamonds. Es handelt sich dabei um farbige Diamanten, die extrem selten und sehr begehrt sind. Die Farbe entsteht durch Verunreinigungen oder strukturelle Besonderheiten.


Clarity – Reinheit
Die Reinheit des Diamanten beschreibt wie viele Einschlüsse, kleine Risse oder andere Makel im Diamanten vorhanden sind, die Einfluss auf seine Brillanz und Schönheit nehmen können.
Diamanten entstehen über Millionen von Jahren tief in der Erde – dabei können kleine Einschlüsse entstehen, wie winzige Luftblasen, Mineralpartikel oder Kristallrisse. Diese natürlichen Merkmale sind normal und machen jeden Diamanten einzigartig.
Clarity – Reinheit
Die Reinheit des Diamanten beschreibt wie viele Einschlüsse, kleine Risse oder andere Makel im Diamanten vorhanden sind, die Einfluss auf seine Brillanz und Schönheit nehmen können.
Diamanten entstehen über Millionen von Jahren tief in der Erde – dabei können kleine Einschlüsse entstehen, wie winzige Luftblasen, Mineralpartikel oder Kristallrisse. Diese natürlichen Merkmale sind normal und machen jeden Diamanten einzigartig.

Natürliche vs. Labordiamanten
Mit moderner Technologie können Diamanten im Labor gezüchtet werden. Labordiamanten sind chemisch und physikalisch identisch mit natürlichen Diamanten, aber preiswerter und nachhaltiger.
| Merkmal | Natürlicher Diamant | Labordiamant | |
|---|---|---|---|
| Herkunft | Natur | Labor | |
| Härte | 10 | 10 | |
| Preis | Hoch | 30 – 50% günstiger | |
| Nachhaltigkeit | Abbau oft problematisch | Umweltfreundlich | |
Faszinierende Fakten über Diamanten
- Die ältesten Diamanten sind über 3 Milliarden Jahre alt.
- Farbige Diamanten (Blau, Pink, Grün) sind extrem selten und teuer.
- Diamanten leiten Wärme sehr gut, aber kaum Elektrizität.
- Der größte geschliffene Diamant der Welt war der Cullinan-Diamant mit über 3.100 Karat.
Faszinierende Fakten über Diamanten
Neben Schmuck werden Diamanten aufgrund ihrer Härte in Schneidwerkzeugen, Lasertechnik und Hochpräzisionsgeräten eingesetzt. Auch Diamantstaub findet Verwendung in medizinischen Instrumenten und Schleifmitteln.
Faszinierende Fakten über Diamanten
- Die ältesten Diamanten sind über 3 Milliarden Jahre alt.
- Farbige Diamanten (Blau, Pink, Grün) sind extrem selten und teuer.
- Diamanten leiten Wärme sehr gut, aber kaum Elektrizität.
- Der größte geschliffene Diamant der Welt war der Cullinan-Diamant mit über 3.100 Karat.
Faszinierende Fakten über Diamanten
Neben Schmuck werden Diamanten aufgrund ihrer Härte in Schneidwerkzeugen, Lasertechnik und Hochpräzisionsgeräten eingesetzt. Auch Diamantstaub findet Verwendung in medizinischen Instrumenten und Schleifmitteln.

