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Andreas Daub Pforzheim – Schmuck seit 1872

Der Firmengründer Andreas Daub legte vor über 130 Jahren den Grundstein für eines der bedeutendsten Unternehmen der Schmuckindustrie. Als junger Goldschmied erkannte er schnell die Chancen, die sich am Traditionsstandort Pforzheim für eine industrielle Schmuckfertigung mit internationaler Ausrichtung boten. Bereits um 1900 gehörte Andreas Daub A*D zu den führenden Schmuckfirmen Europas.

1872

In diesem Jahr findet sich die erste Erwähnung im damaligen Adressbuch: Andreas Daub „Bijoutier, Metzgerstraße 62“.

1881

Als „Andreas Daub, Deimlingstr. 26, Medaillonfabrik, Broshes und goldene Shawinadeln“ präsentiert sich das Unternehmen im Adressbuch dieses Jahres.

1887-90

Der Schwiegersohn Ludwig Stark sowie die Söhne Ludwig und Adolf Daub sind nun im Unternehmen tätig. Die Belegschaft ist inzwischen auf 90 Mitarbeiter angewachsen.

1904/05

In diesen Jahren entsteht an der Luisenstraße ein neuer Bau für die Fabrik. Dieser sollte bis 2001 Sitz der Firma bleiben.

1914

Dank der Produktion von Doubléschmuck wächst die Firma auf 750 Mitarbeiter an.

1930

Die Wirtschaftskrise 1929 fügt der Nachfrage nach Schmuck aus dem Hause Andreas Daub nur einen kurzen Einbruch zu.

1945-48

Beim Luftangriff auf die Stadt am 23. Februar 1945 wird die Produktionsstätte der Firma Andreas Daub zerstört. In den Folgemonaten fertigt die Firma zunächst im Gasthaus Engel in Göbrichen, später dann in der Pforzheimer Habermehlstraße. 1948 kann die wiederaufgebaute Fabrik an der Luisenstraße bezogen werden.

1950-60

Dank der Patente für Novaflex sowie Mylord und Mylady steigt der Umsatzanteil von Uhrbändern und überholt den Schmuck.

1965-72

Auf die vierte Generation mit Ludwig Stark jun., Kurt Daub, Helmut Daub und Fritz Daub folgt die vierte Generation vertreten durch Karl Adolf Daub, Heinz Daub und Hermann Daub

1980

Als eine der ersten Fabriken in Pforzheim investiert die Firma Andreas Daub in eine Drahterodiermaschine, mit der Stanzwerkzeuge hergestellt werden.

1993

Eine erste  Herrenschmuckkollektion aus Edelstahl wird auf der Basler Messe vorgestellt. Hieraus entwickelt sich später die ADAMO Kollektion.

1998

Inzwischen steht das Unternehmen unter der gemeinsamen Leitung der vierten und fünften Generation.

2002

Mit der neuen Fertigungsstätte auf der Wilferdinger Höhe in Pforzheim hält die Firma Andreas Daub Einzug in ihre „Zukunftsfabrik“.

2010

Die 1400°C Kollektion aus Zirkonoxyd komplett im Haus produziert, wird auf den Markt gebracht.

2014

Kurt Daub übernimmt die alleinige Geschäftsführung in der fünften Generation.

2016/17

Die Belegschaft sowie die Pressware der Firma Merz Export aus Pforzheim werden übernommen.

1872

In diesem Jahr findet sich die erste Erwähnung im damaligen Adressbuch: Andreas Daub „Bijoutier, Metzgerstraße 62“.

1881

Als „Andreas Daub, Deimlingstr. 26, Medaillonfabrik, Broshes und goldene Shawinadeln“ präsentiert sich das Unternehmen im Adressbuch dieses Jahres.

1887-90

Der Schwiegersohn Ludwig Stark sowie die Söhne Ludwig und Adolf Daub sind nun im Unternehmen tätig. Die Belegschaft ist inzwischen auf 90 Mitarbeiter angewachsen.

1904/05

In diesen Jahren entsteht an der Luisenstraße ein neuer Bau für die Fabrik. Dieser sollte bis 2001 Sitz der Firma bleiben.

1914

Dank der Produktion von Doubléschmuck wächst die Firma auf 750 Mitarbeiter an.

1930

Die Wirtschaftskrise 1929 fügt der Nachfrage nach Schmuck aus dem Hause Andreas Daub nur einen kurzen Einbruch zu.

1945-48

Beim Luftangriff auf die Stadt am 23. Februar 1945 wird die Produktionsstätte der Firma Andreas Daub zerstört. In den Folgemonaten fertigt die Firma zunächst im Gasthaus Engel in Göbrichen, später dann in der Pforzheimer Habermehlstraße. 1948 kann die wiederaufgebaute Fabrik an der Luisenstraße bezogen werden.

1950-60

Dank der Patente für Novaflex sowie Mylord und Mylady steigt der Umsatzanteil von Uhrbändern und überholt den Schmuck.

1965-72

Auf die vierte Generation mit Ludwig Stark jun., Kurt Daub, Helmut Daub und Fritz Daub folgt die vierte Generation vertreten durch Karl Adolf Daub, Heinz Daub und Hermann Daub

1980

Als eine der ersten Fabriken in Pforzheim investiert die Firma Andreas Daub in eine Drahterodiermaschine, mit der Stanzwerkzeuge hergestellt werden.

1993

Eine erste  Herrenschmuckkollektion aus Edelstahl wird auf der Basler Messe vorgestellt. Hieraus entwickelt sich später die ADAMO Kollektion.

1998

Inzwischen steht das Unternehmen unter der gemeinsamen Leitung der vierten und fünften Generation.

2002

Mit der neuen Fertigungsstätte auf der Wilferdinger Höhe in Pforzheim hält die Firma Andreas Daub Einzug in ihre „Zukunftsfabrik“.

2010

Die 1400°C Kollektion aus Zirkonoxyd komplett im Haus produziert, wird auf den Markt gebracht.

2014

Kurt Daub übernimmt die alleinige Geschäftsführung in der fünften Generation.

2016/17

Die Belegschaft sowie die Pressware der Firma Merz Export aus Pforzheim werden übernommen.