

Andreas Daub Pforzheim – Schmuck seit 1872
Der Firmengründer Andreas Daub legte vor über 130 Jahren den Grundstein für eines der bedeutendsten Unternehmen der Schmuckindustrie. Als junger Goldschmied erkannte er schnell die Chancen, die sich am Traditionsstandort Pforzheim für eine industrielle Schmuckfertigung mit internationaler Ausrichtung boten. Bereits um 1900 gehörte Andreas Daub A*D zu den führenden Schmuckfirmen Europas.
In diesem Jahr findet sich die erste Erwähnung im damaligen Adressbuch: Andreas Daub „Bijoutier, Metzgerstraße 62“.
Als „Andreas Daub, Deimlingstr. 26, Medaillonfabrik, Broshes und goldene Shawinadeln“ präsentiert sich das Unternehmen im Adressbuch dieses Jahres.
Der Schwiegersohn Ludwig Stark sowie die Söhne Ludwig und Adolf Daub sind nun im Unternehmen tätig. Die Belegschaft ist inzwischen auf 90 Mitarbeiter angewachsen.
In diesen Jahren entsteht an der Luisenstraße ein neuer Bau für die Fabrik. Dieser sollte bis 2001 Sitz der Firma bleiben.
Die Wirtschaftskrise 1929 fügt der Nachfrage nach Schmuck aus dem Hause Andreas Daub nur einen kurzen Einbruch zu.
Beim Luftangriff auf die Stadt am 23. Februar 1945 wird die Produktionsstätte der Firma Andreas Daub zerstört. In den Folgemonaten fertigt die Firma zunächst im Gasthaus Engel in Göbrichen, später dann in der Pforzheimer Habermehlstraße. 1948 kann die wiederaufgebaute Fabrik an der Luisenstraße bezogen werden.
Dank der Patente für Novaflex sowie Mylord und Mylady steigt der Umsatzanteil von Uhrbändern und überholt den Schmuck.
Auf die vierte Generation mit Ludwig Stark jun., Kurt Daub, Helmut Daub und Fritz Daub folgt die vierte Generation vertreten durch Karl Adolf Daub, Heinz Daub und Hermann Daub
Als eine der ersten Fabriken in Pforzheim investiert die Firma Andreas Daub in eine Drahterodiermaschine, mit der Stanzwerkzeuge hergestellt werden.
Eine erste Herrenschmuckkollektion aus Edelstahl wird auf der Basler Messe vorgestellt. Hieraus entwickelt sich später die ADAMO Kollektion.
Inzwischen steht das Unternehmen unter der gemeinsamen Leitung der vierten und fünften Generation.
Mit der neuen Fertigungsstätte auf der Wilferdinger Höhe in Pforzheim hält die Firma Andreas Daub Einzug in ihre „Zukunftsfabrik“.
Die 1400°C Kollektion aus Zirkonoxyd komplett im Haus produziert, wird auf den Markt gebracht.
In diesem Jahr findet sich die erste Erwähnung im damaligen Adressbuch: Andreas Daub „Bijoutier, Metzgerstraße 62“.
Als „Andreas Daub, Deimlingstr. 26, Medaillonfabrik, Broshes und goldene Shawinadeln“ präsentiert sich das Unternehmen im Adressbuch dieses Jahres.
Der Schwiegersohn Ludwig Stark sowie die Söhne Ludwig und Adolf Daub sind nun im Unternehmen tätig. Die Belegschaft ist inzwischen auf 90 Mitarbeiter angewachsen.
In diesen Jahren entsteht an der Luisenstraße ein neuer Bau für die Fabrik. Dieser sollte bis 2001 Sitz der Firma bleiben.
Die Wirtschaftskrise 1929 fügt der Nachfrage nach Schmuck aus dem Hause Andreas Daub nur einen kurzen Einbruch zu.
Beim Luftangriff auf die Stadt am 23. Februar 1945 wird die Produktionsstätte der Firma Andreas Daub zerstört. In den Folgemonaten fertigt die Firma zunächst im Gasthaus Engel in Göbrichen, später dann in der Pforzheimer Habermehlstraße. 1948 kann die wiederaufgebaute Fabrik an der Luisenstraße bezogen werden.
Dank der Patente für Novaflex sowie Mylord und Mylady steigt der Umsatzanteil von Uhrbändern und überholt den Schmuck.
Auf die vierte Generation mit Ludwig Stark jun., Kurt Daub, Helmut Daub und Fritz Daub folgt die vierte Generation vertreten durch Karl Adolf Daub, Heinz Daub und Hermann Daub
Als eine der ersten Fabriken in Pforzheim investiert die Firma Andreas Daub in eine Drahterodiermaschine, mit der Stanzwerkzeuge hergestellt werden.
Eine erste Herrenschmuckkollektion aus Edelstahl wird auf der Basler Messe vorgestellt. Hieraus entwickelt sich später die ADAMO Kollektion.
Inzwischen steht das Unternehmen unter der gemeinsamen Leitung der vierten und fünften Generation.
Mit der neuen Fertigungsstätte auf der Wilferdinger Höhe in Pforzheim hält die Firma Andreas Daub Einzug in ihre „Zukunftsfabrik“.
Die 1400°C Kollektion aus Zirkonoxyd komplett im Haus produziert, wird auf den Markt gebracht.